

Schön, dass Sie da sind!
Herzlich willkommen!
Ich freue mich, Sie auf meiner Website begrüßen zu dürfen!
Hier erfahren Sie mehr über meine Arbeit als Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel, meine Ziele für unser Land und unsere Stadt sowie über aktuelle politische Entwicklungen. Als Ihre direkt gewählte Abgeordnete bin ich überzeugt: Politik muss nah bei den Menschen sein – verständlich, ansprechbar und engagiert.
Ob im Landtag Brandenburg, in der Stadtverordnetenversammlung oder bei Gesprächen vor Ort – ich setze mich mit Leidenschaft für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ein. Besonders am Herzen liegen mir dabei die Themen Energiepolitik, Sportförderung, soziale Gerechtigkeit und ein starkes, lebenswertes Brandenburg an der Havel.
Schauen Sie sich gern um – und wenn Sie Fragen, Anregungen oder ein Anliegen haben: Melden Sie sich. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Herzliche Grüße
Ihre Britta Kornmesser
AKTUELLES
PRESSE / NEUIGKEITEN / TERMIN





Tag des offenen Denkmals & Türmetag am 14. September!
Am Samstag, den 14. September 2025, öffnen sich in Brandenburg an der Havel wieder die Türen zu unseren historischen Schätzen!
Beim bundesweiten Tag des offenen Denkmals und dem Türmetag können Sie normalerweise verschlossene Denkmäler und Türme entdecken. Eine einmalige Gelegenheit, hinter sonst verschlossene Türen zu blicken und die reiche Geschichte unserer Stadt hautnah zu erleben!
Freuen Sie sich auf spannende Einblicke: Der Steintorturm, das Altst. Rathaus, die Dominsel mit ihren historischen Schätzen oder der Kirchturm von St. Katharinen und St. Gotthardt- Brandenburg an der Havel öffnen seine Schatzkammern! Lassen Sie sich überraschen von den Geschichten, die unsere Denkmäler erzählen können.
Nutzen Sie diese wunderbare Chance, Ihre Stadt aus neuen Blickwinkeln zu entdecken. Für Familien mit Kindern ist es ein besonderes Erlebnis – Geschichte zum Anfassen und Erleben!
Ich bin gespannt auf Ihre Entdeckungen und freue mich über Ihre Fotos und Erlebnisse vom Tag des offenen Denkmals. Und natürlich bin auch ich wieder unterwegs, nachdem ich voriges Jahr u.a. in Kirchmöser auf dem Wasserturm und der Westkirche war.
Auf einen spannenden Entdeckungstag in unserer geschichtsträchtigen Stadt!
#TagDesOffenenDenkmals #Türmetag #BrandenburgHavel #Geschichte #Denkmäler #Kultur #Entdecken










Neulich durfte ich die Havel metal foam GmbH in Kirchmöser besuchen – ein echtes Innovationsunternehmen aus unserer Region
Die Firma entwickelt und produziert Aluminiumschaum und Aluminiumschaum-Sandwiches, die nicht nur extrem leicht, sondern auch hochstabil sind. Dank der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IWU ist hier eine weltweit einzigartige Fertigungstechnologie entstanden. Die Struktur des Materials erinnert an Knochen oder Korallen – stark, belastbar und dabei teilweise sogar leichter als Wasser.
Eingesetzt wird dieser Werkstoff in vielen Bereichen: von Automobil- und Bahnindustrie über Luft- und Schiffsfahrzeuge bis hin zu Sicherheits- und Schutztechnik. Havel Metal Foam besitzt dabei wichtige Patente und ist der einzige Hersteller weltweit, der verschiedene Aluminiumschaum-Technologien in Serienproduktion anbietet.
Gleichzeitig macht der Standort aktuell auch eine schwierige wirtschaftliche Phase durch: Nach dem Verlust eines Großkunden, berichtete Geschäftsführer Friedrich Schuller, mussten viele Arbeitsplätze abgebaut werden. Umso wichtiger ist es, dass wir im engen Austausch bleiben und nach Wegen suchen, diese industrielle Kompetenz zu stärken und neue Perspektiven zu eröffnen.
Ich bin beeindruckt von der Innovationskraft und dem Engagement des Teams und nehme viele Impulse für meine Arbeit im Landtag mit.






Zu Besuch auf der Eigenen Scholle – viele Baustellen aber auch positive Entwicklungen
Kürzlich traf ich mich mit Martin Senftleben, den Bürgerbeiratsvorsitzenden der Eigenen Scholle, und Peter Friedling vom Vorstand des SV Empor Brandenburg zu einem Gespräch über die aktuelle Situation im Stadtteil. Der Stadtteilbeirat dort ist sehr aktiv. Er ist Ansprechpartner vor Ort und kümmert sich aktiv um die Belange und Entwicklung des Stadtteils.
Die laufenden Baumaßnahmen, wie die aktuelle Sicherung des Bahnübergangs an der Plane und die damit verbundene Umleitung des Verkehrs bringen für die Anwohnerinnen und Anwohner erhebliche Einschränkungen und Belastungen mit sich. Auch das Thema Abwassererschließung und anschließende Wiederherrichtung der vorhandenen Straße/Wege sowie teilweise komplett fehlende Beleuchtung sorgen für Diskussionen.
Dennoch gibt es auch positive Entwicklungen im Stadtteil: Der neu entstandene Spielplatz erfreut Familien mit Kindern, der begonnene Bau des Fußgängerüberweges in der Ziesarer Landstraße verbessert die Verkehrssicherheit und der Neubau eines Supermarktes stärkt die Nahversorgung der Bewohner.
Diese Fortschritte zeigen: Es tut sich etwas in der Eigenen Scholle! Gleichzeitig verstehe ich den Unmut über die größtenteils fehlende Infrastruktur. Ich habe die angesprochenen Punkte aufgenommen, sie weiterverfolgen und für zeitnahe Verbesserungen eintreten.
**Konkrete Schritte für die Eigene Scholle:**
Aus unserem Gespräch habe ich eine ganze Liste von Aufgaben mitgenommen, die ich teilweise bereits auf die Tagesordnung des Stadtentwicklungsausschusses habe setzen lassen:
✓ Zeitschiene für den Neubau der Planebrücke
✓ Fehlende Straßenbeleuchtung im Wohngebiet
✓ Infrastruktur-Verbesserungen im Wohngebiet
✓ Unterstützung für SV Empor bei der Bodenbelagssanierung im Turnerheim
✓ Sachstand zur Umsetzung SVV-Beschluss vom April 2025 zur Einrichtung einer zentralen Serviceeinrichtung






Der Verkehr rollt wieder! Kreuzung Ritterstr./Plauerstr. freigegeben
Endlich ist es soweit: Heute wurde die Kreuzung Ritterstraße/Plauerstraße offiziell freigegeben! Busse und Bahnen können wieder ungehindert fahren.
Was in den letzten Monaten hier geleistet wurde, kann sich sehen lassen:
Die VBBR erneuerte den engsten Gleisbogen unserer Stadt
Die Stadtwerke Brandenburg verlegten neue Fernwärmeleitungen
Die Stadt schuf barrierefreie Übergänge
Über 550.000 Euro wurden vom 5. Mai bis 5. September in diese umfassende Maßnahme investiert. Ich finde es großartig, dass gleich mehrere Verbesserungen parallel durchgeführt wurden – das war effizient und bürgernah!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine sichtbare Verbesserung für alle Verkehrsteilnehmer in diesem wichtigen Bereich unserer Stadt. Mein Dank gilt allen Beteiligten für die gute Koordination.
Übrigens: Auch Landesmittel sind in diese wichtige Infrastrukturmaßnahme geflossen – Investitionen, die sich für Brandenburg an der Havel lohnen!